SPD Wiesbaden und AfB Wiesbaden: Das große Hin und Her rund um Präsenzunterricht. Testungen und das Impfen macht mürbe

Pressemitteilung

„Sicher zusammenkommen können wir in unseren Schulen und Kitas nur,“ so die Vorsitzende der SPD Wiesbaden, Dr. Patricia Eck, ebenfalls Mitglied im Landesvorstand der SPD Hessen, „wenn regelmäßige Testungen mindestens zwei Mal pro Woche ermöglicht, eine klare Impfstrategie kommuniziert und diese dann zügig umgesetzt wird“. Damit schließt sich die Vorsitzende in der aktuellen Diskussion um den Präsenzunterricht den Forderung der SPD Landesvorsitzenden, Nancy Faeser, an.

Auch die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Bildungsfragen (AfB), Inga Heisig-Bunas und Thomas Schwarze, sehen in der aktuellen bundesweiten Beschlussfassung hierzu einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Allerdings steht für die Wiesbadener SPD außer Frage, dass dies nicht wieder auf dem Rücken der Schulen ausgetragen werden darf: „Diese fühlen sich oft genug durch die uneindeutigen und ständig wechselnden Entscheidungen des HKM alleingelassen“, so Heisig-Bunas und Schwarze.

Die Forderung ist deshalb klar: es braucht für Schulen und Kitas eine verlässliche Strategie, die regelmäßige Testungen, Impfungen und wechselnde Präsenz ermöglicht und damit Zuverlässigkeit für Bildung und Betreuung schafft. Denn in den Kitas und Schulen, für Eltern, Kinder und Jugendliche ist Verlässlichkeit ein zentraler Faktor. Und dabei geht nicht nur um die Frage, ob Kinder und Jugendliche inhaltlich abgehängt sind bzw. werden, sondern vor allem auch um den sozialen Zusammenhalt in Schule und Kita.

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